Heft 1-2004

Europa

Herausgegeben von: Werner Wintersteiner

Die Europäische Vereinigung, die 2004 einen großen Schritt nach vorne macht, ist der Anlass für ein Heft zu „europäischer Bildung“. Es geht darum, ein transkulturelles und supranationales Europa zu schaffen, das Verantwortung für eine friedliche weltweite Entwicklung übernimmt und solidarisch handelt; ein Europa, in dem zahlreiche Menschen nicht-europäischer Herkunft Aufnahme finden, und das sich immer bewusst ist, wie viel es den anderen Kontinenten zu verdanken hat …

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1-2004

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Heft 2-2004

Krimi

Herausgeber:  Werner Wintersteiner

Der Kriminalroman, der „Krimi“ ist längst nicht nur beim Publikum, sondern auch in der Literaturwissenschaft ein anerkanntes Genre. Ein Genre, in dessen Wandlungen sich vielleicht deutlicher als in manchen anderen gesellschaftliche Veränderungen spiegeln. Vom wackeren Kommissar oder Privatdetektiv, der durch seinen Kampf gegen das Verbrechen die gestörte Ordnung wieder herstellt, bis zum Detektiv oder Agenten, dessen moralische Legitimität nicht höher als die seiner kriminellen Gegenspieler ist und der in einer Welt von Chaos und Verbrechen agiert, ist es ein weiter Weg …

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2-2004

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Heft 3-2004

Shopping

Herausgegeben von:  Werner Wintersteiner

„Consumer Culture“ lautet das Stichwort: Konsum und Produktion von Konsumgütern, Inszenierung von Warenwelten, Werbung und P.R und Shopping. Es ist Alltag der reichen Gesellschaften des Nordens, aber über Massenmedien auch Ideal und (unerreichbarer) Standard der armen Gesellschaften. Consumer Culture ist eine multimediale Inszenierung, die alle Künste einbezieht. Sie ist aber auch eine innere Disposition, eine Einstellung, ein Lebensgefühl, dem sich wohl kaum eine gesellschaftliche Gruppe entziehen kann …

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3-2004

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Heft 4-2004

Konjunktiv

Herausgeber Eva Maria Rastner

Viele Jugendliche, aber auch Erwachsene haben Schwierigkeiten, Konjunktivformen richtig zu bilden und zu gebrauchen, so dass sie lieber auf den einfacheren Indikativ oder „würde“-Umschreibungen zurückgreifen. Woher rühren nun diese Anwendungsschwierigkeiten? Sie lassen sich einerseits auf Gebrauchsüberlagerungen zwischen den beiden Konjunktiven (I und II) zurückführen, andererseits aber auch darauf, dass indikativische Formen und Konjunktiv II-Formen in der Alltags- und Umgangssprache dominieren …

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4-2004

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